Antidepressiva
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Antidepressiva sind Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Sie helfen, das chemische Gleichgewicht im Gehirn zu verbessern. Es gibt unterschiedliche Wirkstoffklassen und zahlreiche Präparate. Jedes hat eigene Vorteile und Nebenwirkungen.
Abilify ist ein atypisches Antipsychotikum. Es wird häufig als Zusatztherapie bei Depressionen verwendet. Abilify wirkt stimmungsstabilisierend und kann das Risiko eines Rückfalls senken. Die Einnahme ist meist gut verträglich, Nebenwirkungen können aber Übelkeit oder Schlaflosigkeit sein.
Bupropion SR ist ein Wirkstoff zur Behandlung von Depressionen und zur Raucherentwöhnung. Es wirkt anders als klassische Antidepressiva und fördert die Ausschüttung von Dopamin. Bupropion SR verbessert Energie und Konzentration, ohne stark zu müde zu machen. Allerdings kann es das Risiko für Krampfanfälle leicht erhöhen.
Celexa enthält Citalopram und gehört zur Gruppe der SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Es wirkt beruhigend und hilft gegen depressive Verstimmungen. Celexa wirkt meist nach einigen Wochen und hat ein günstiges Nebenwirkungsprofil. Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit und sexuelle Störungen.
Cymbalta enthält Duloxetin und zählt zu den SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern). Es wird bei Depressionen und auch bei Schmerzsyndromen eingesetzt. Cymbalta verbessert die Stimmung und kann Schmerzen lindern. Die Verträglichkeit ist meist gut, doch erste Wochen können mit Übelkeit oder Müdigkeit gefüllt sein.
Desyrel mit dem Wirkstoff Trazodon wirkt stark schlaffördernd. Es wird häufig bei depressiven Patienten mit Schlafstörungen verschrieben. Desyrel hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern. Nachteile können gelegentliche Benommenheit am Tag sein.
Effexor und Effexor XR enthalten Venlafaxin und gehören ebenfalls zu den SNRI. Diese Medikamente sind besonders wirksam bei schweren Depressionen. Die XR-Variante hat einen Langzeit-Effekt und ist komfortabler in der Einnahme. Nebenwirkungen können Schwitzen und Blutdruckerhöhung sein.
Elavil (Amitriptylin) gehört zu den trizyklischen Antidepressiva (TZA). Es wirkt neben der Antidepressiva-Wirkung auch schmerzlindernd. Elavil wird oftmals bei chronischen Schmerzen und Migräne eingesetzt. Nebenwirkungen sind oft Mundtrockenheit und Gewichtszunahme.
Endep hat den gleichen Wirkstoff wie Elavil. Es verbessert die Stimmung und wirkt beruhigend. Die Wirkung setzt nach einigen Wochen ein. Endep wird häufig auch bei Angsterkrankungen verwendet.
Eskalith ist ein Lithiumpräparat und kein klassisches Antidepressivum. Es wird bei bipolaren Störungen eingesetzt, um Stimmungsschwankungen zu kontrollieren. Die Dosierung muss genau überwacht werden, da eine Überdosierung gefährlich sein kann.
Geodon ist ein atypisches Antipsychotikum und kann bei therapieresistenten Depressionen eingesetzt werden. Es wirkt stimmungsstabilisierend und gegen Psychosen. Nebenwirkungen können Müdigkeit und Gewichtszunahme sein.
Lexapro enthält Escitalopram und ist ein sehr beliebtes SSRI. Es gilt als gut verträglich mit schnellen Effekten auf die Stimmungslage. Lexapro wird häufig bei Depressionen und Angststörungen verschrieben.
Luvox (Fluvoxamin) ist ein SSRI, das vor allem bei Zwangsstörungen gute Erfolge zeigt. Es wirkt antidepressiv und angstlösend. Nebenwirkungen treten selten auf, können aber Schlafstörungen oder Übelkeit umfassen.
Nortriptyline ist ein trizyklisches Antidepressivum. Es wird besonders bei chronischen Depressionen eingesetzt. Nortriptyline kann Müdigkeit erhöhen, hilft aber auch bei Schlafproblemen.
Pamelor enthält Nortriptylin und ist ähnlich wie das Originalpräparat Nortriptyline. Die Wirkung gilt als stabil und wirksam.
Paxil und Paxil CR enthalten Paroxetin. Es ist ein SSRI mit starker Wirkung. Paxil CR hat eine verlängerter Freisetzung, was die Einnahme erleichtert. Nebenwirkungen können Gewichtszunahme und sexuelle Dysfunktion sein.
Remeron (Mirtazapin) ist ein Noradrenalin- und Serotonin-Wirksubstanz. Es wirkt sedierend und stimmungsaufhellend. Remeron ist besonders geeignet bei Schlafproblemen und Appetitlosigkeit unter Depressionen.
Risnia und Risperdal sind Antipsychotika, die auch bei depressiven Symptomen eingesetzt werden. Diese Medikamente helfen bei schwerer Psychose und Stimmungsschwankungen. Nebenwirkungen können Bewegungsstörungen sein.
Seroquel (Quetiapin) ist ein atypisches Antipsychotikum. Es wird bei Depressionen als Zusatztherapie verwendet. Seroquel fördert den Schlaf und wirkt stimmungsstabilisierend. Eine Gewichtszunahme ist jedoch häufig.
Sinequan (Doxepin) ist ein trizyklisches Antidepressivum und wirkt beruhigend. Es wird oft bei schweren Depressionen und Schlafstörungen verschrieben.
Tofranil (Imipramin) ist eines der ältesten Antidepressiva. Es wirkt über die Wiederaufnahmehemmung von Neurotransmittern. Neben Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit oder Herzrhythmusstörungen wird es immer noch eingesetzt.
Venlor (Venlafaxin) ist ebenfalls ein SNRI. Es hat eine starke antidepressive Wirkung. Venlor eignet sich für Patienten mit schweren depressiven Episoden und Angstsymptomen. Nebenwirkungen können Übelkeit und Schwindel sein.
Wellbutrin und Wellbutrin SR enthalten Bupropion und sind besonders für Patienten geeignet, die unter Antriebslosigkeit leiden. Sie erhöhen die Konzentration und wirken motivierend. Die SR-Version ist die verlängerte Freisetzung für eine bessere Verträglichkeit.
Zyprexa (Olanzapin) ist ein atypisches Antipsychotikum. Es wird bei schweren Depressionen und bipolaren Störungen eingesetzt. Zyprexa wirkt stark sedierend und kann Gewichtszunahme verursachen.
Die Wahl des richtigen Antidepressivums ist individuell. Es hängt von den Symptomen, Begleiterkrankungen und Verträglichkeit ab. Eine genaue ärztliche Beratung ist unerlässlich. Viele Antidepressiva zeigen ihre Wirkung erst nach Wochen. Patienten sollten die Therapie nicht plötzlich abbrechen und Nebenwirkungen offen mit dem Arzt besprechen.